Der englische Heilpraktiker Robert St. John entwickelte die Reflexzonentherapie vor ca. 50 Jahren weiter. Er entdeckte, dass Großteil der körperlichen Leiden die Reflexzonen der Wirbelsäule blockieren. Dabei war die Massage der Wirbelsäule genauso wirksam wie die Behandlung des ganzen Fußes.
Im Fersenbereich kamen Assoziationen auf, die mit dem Mutter-Prinzip zu tun hatten.
Die Theorie:
Mutter-Prinzip = nährende, sorgende, empfangende Qualitäten
Themen sind Geburt, Mutterbeziehung, Sexualorgane
Vater-Prinzip = Festigung auf sich selbst, Autorität
Themen sind Kopf, Nervensystem, Vaterbeziehung
Die Praxis:
St. John übertrug die Zeit der Schwangerschaft auf die Reflexzone der Wirbelsäule von Füßen, Händen und Kopf. Die Wirbelsäulezone trug dann ein Zeitgefüge.
Fazit:
Die Metamorphose Methode arbeitet an dem Zeitge-füge, in der all unsere Eigenschaften gefestigt wurden.
Durch die Massage erfolgt eine Transformation, eine Metamorphose.
Aus der Raupe wird ein … Schmetterling!
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